Was sind die Symptome eines Vitamin-C-Mangels, die zu Zahnfleischbluten führen?

Vitamine und Mineralien sind wesentliche Elemente in unserem Körper, um ein gesundes Leben zu führen. Vitaminmangel kann durch einige Signale unseres Körpers verstanden werden. Vitamin C ist eines der Vitamine, die wir brauchen, um unser Leben zu erhalten. Vitamin C kann bei einem Mangel des Körpers Zahnfleischbluten verursachen. Hier sind alle Informationen, die Sie sich über Vitamin C fragen!

Was ist Vitamin C?

Vitamine sind eine Reihe von Elementen, die der Körper in geringem Umfang benötigt, um eine gute Gesundheit zu erhalten. Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, kann vom menschlichen Körper nicht hergestellt werden und ist daher ein wertvoller Bestandteil Ihrer Ernährung. Vitamin C ist notwendig, um Kollagen herzustellen, das für die Gesundheit und Reparatur verschiedener Gewebe im Körper unerlässlich ist.

Vitamin-C-Mangelsymptome

Anämie
Zahnfleischbluten und -schwellung (Gingivitis)
Nasenbluten
Petechien (Hautflecken)
Ekchymose (Bluterguss aufgrund einer subkutanen Blutung)
Purpura (blaue Flecken)
Schwellungen und Gelenkschmerzen in den Gelenken
Unvollständige oder langsame Wundheilung
Gewichtszunahme durch verlangsamten Stoffwechsel
Hauttrockenheit
Hyperkeratose (Hautverdickung),
eingewachsene Haare
Trockenes Haar und sprödes Haar
Schwächung des Zahnschmelzes

Behandlung von Vitamin-C-Mangel

Die zur Vermeidung eines Vitamin-C-Mangels erforderlichen täglichen Verzehrmaßnahmen können je nach Vitamin und Faktoren wie Geschlecht, Alter und Schwangerschaft der Person variieren. Der beste Weg, um essentielle Vitamine zu erhalten, ist eine ausgewogene Ernährung, die eine große Auswahl an Lebensmitteln umfasst. Darüber hinaus ist die Einnahme von Vitamin-C-Ergänzungen bei Bedarf wertvoll, um den Mangel zu beseitigen.

Hier sind einige Lebensmittel, aus denen Sie Vitamin C erhalten können:

Schwarze Johannisbeere, Paprika, Kiwi, grüne Paprika, Orange, Erdbeere, Papaya, Brokkoli, Petersilie, Ananas, Rosenkohl, Blumenkohl, Mango, Zitrone, Grapefruit, Erbsen und Tomaten.