Ernährungsempfehlungen für Patienten, die von COVID-19 betroffen sind

Coronavirus (COVID-19) ist eine Krankheit, die durch einen neuen Stamm des schweren akuten respiratorischen Syndroms des Coronavirus (SARS-CoV-2) verursacht wird. Kann immer Husten, Fieber, Verlust/Veränderung des Geruchs- oder Geschmackssinns verursachen.

Das Coronavirus kann bei Personen mit geschwächtem Immunsystem, älteren Menschen und Personen mit Langzeiterkrankungen wie Diabetes, Krebs, chronischen Lungenerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schwerwiegendere Symptome verursachen.

Die richtige Ernährung und Flüssigkeitszufuhr sind wertvoll im Umgang mit dieser Krankheit und helfen, die Symptome zu bewältigen. Eine stabile Ernährung kann die Funktion des Immunsystems optimieren, den Stoffwechsel verbessern und dazu beitragen, die Entwicklung chronischer Symptome im Zusammenhang mit COVID-19 zu verhindern. Um den Körper mit den notwendigen Vitaminen, Mineralien, Proteinen und Antioxidantien zu versorgen, frisch und aus unverarbeiteten Lebensmitteln Es wird empfohlen, eine Diät zu befolgen, die aus täglich besteht. Eine echte Diät stellt sicher, dass der Körper in einem geeigneten Zustand ist, um das Virus zu besiegen!

Einige Änderungen, die dazu beitragen können, dass Ihr Alltag angemessen gedeiht, sind:

Proteinreiche Ernährung

Eine ausreichende Proteinaufnahme ist notwendig, um Muskelabbau zu verhindern und Stoffwechselfunktionen aufrechtzuerhalten. Muskelschwund kann zu Schwäche, Müdigkeit und der Unfähigkeit führen, tägliche Aktivitäten auszuführen. Proteinmangel ist auch mit einer beeinträchtigten Funktion des Immunsystems verbunden und kann die Symptome verschlimmern und die Genesungszeit verlängern.

Versuchen Sie, zu jeder Mahlzeit eine Portion proteinreiche Lebensmittel hinzuzufügen. Vegetarier können täglich 2-3 Portionen Hülsenfrüchte, Soja, Milch und Milchprodukte sowie Nüsse zu sich nehmen. Nicht-Vegetarier können Eier zusammen mit magerem Fleisch wie Huhn und Fisch in ihre Ernährung aufnehmen.

gesunde Fette

Reduzieren Sie die Fettaufnahme und wählen Sie Kochmethoden, die weniger oder kein Fett benötigen, wie z. B. Dämpfen, Grillen oder Braten statt Braten. Wählen Sie Lebensmittel, die gesunde Quellen für ungesättigte Fettsäuren enthalten, wie Fisch und Nüsse. Verzichten Sie so weit wie möglich auf Transfette in Ihren Mahlzeiten.

Viel Obst und Gemüse

Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien aus buntem Obst und Gemüse sorgen für eine schnelle Verschönerung. Versuchen Sie, mindestens 5-6 Portionen Obst und Gemüse in den täglichen Speiseplan aufzunehmen. Sie können Ihren Milchshakes oder Smoothies Obst hinzufügen und Gemüse der Saison in Formen wie gekocht, sautiert, gedämpft oder gekocht verzehren.

Probiotika

Neuere Forschungen zeigen, dass Probiotika das Immunsystem stärken können. Die in Probiotika enthaltenen gesunden Bakterien helfen dem Darm und dem Darmtrakt, krankheitsverursachende Mikroben zu bekämpfen. Joghurt, Kefir und Essiggurken sind mit Probiotika beladen.

Probiotika fördern das Wachstum der richtigen Bakterien, die im Darm gespeichert sind, was eine wertvolle Rolle beim Ausgleich der richtigen Bakterien Ihres Körpers spielt. Diese gesunden Bakterien helfen, Ihre Verdauung, Ihr Immunsystem und Ihren Stoffwechsel auszugleichen.

Vitamin C

Vitamin C schützt Sie vor Infektionen, indem es die Bildung von Antikörpern anregt und die Immunität stärkt. Als Antioxidans bekämpft Vitamin C freie Radikale im Körper. Fügen Sie Ihrer Ernährung mehr Vitamin C hinzu, z. B. Zitrusfrüchte wie Orangen, Grapefruit und Mandarinen oder Paprika, Erdbeeren, Tomaten, Brokkoli und Kiwis.

Zinkreiche Lebensmittel

Ausreichend Zink ist sehr wertvoll für den Aufbau und die Funktion des Immunsystems und kann zur Wundheilung beitragen. Zink ist in magerem Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchten, Milchprodukten, Vollkornprodukten, Bohnen, Kürbiskernen und Nüssen enthalten.

Selen

Eier enthalten Selen, ein starkes Antioxidans, das eine Schlüsselrolle für die Zellgesundheit spielt. Andere Quellen sind Meeresartefakte, Kürbiskerne, Getreide und Milchartefakte.